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Weltmarktführer Carrera startet in der Königsklasse DIGITAL 124 mit einem sensationellen Set und zahlreichen neuen Traumautos in das neue Jahr. Dank der kabellosen Handregler mit der 2,4 GHz WIRELESS+ Technologie können sich Carrera-Fans frei an der Rennbahn bewegen und die aktuellen Fahrzeuge und Schienen im Maßstab 1:24 von allen Seiten bewundern. Insgesamt können vier Carrera-Modelle gleichzeitig ins Rennen starten und sorgen mit spektakulären Drifts und waghalsigen Überholmanövern für Begeisterung. Alle Fahrzeuge sind mit Scheinwerfern ausgestattet, so dass der Fahrspaß mit Einbruch der Dunkelheit noch lange kein Ende findet. Carrera DIGITAL 124 eignet sich für Slotcar-Piloten ab zehn Jahren.
Das neue Carrera DIGITAL 124 „Racing Passion“-Set weckt die Rennleidenschaft bei jedem Carrera-Fan. Auf der 8 Meter langen Strecke stehen zwei Sportwagen der Superlative an der Startlinie. Zum einen die Corvette C7.R „No.03“, die von der GM-Tochter Chevrolet auf den Markt gebracht wurde und vor allem mit einem unfassbaren Sound für Aufsehen sorgte. 2014 konnten Motorsportfans auf der Rolex Motorsports Reunion erstmals einen Blick auf die
Chevrolet Corvette C7.R werfen, die von Technikpartner Pratt & Miller entwickelt wurde. Das Nachfolgermodell der C6.R meisterte den Langstreckentest mit Bravour und setzt nun alles darauf, die Siegesserie von Chevrolet weiter fortzuführen. Mit dem Ferrari 458 Italia GT3 steht der Corvette aber ein nicht minder schneller Herausforderer gegenüber. Beide Fahrzeuge beeindrucken durch Frontlichter, realistischer Rück- und Bremslichtfunktion und eine originalgetreue Verarbeitung. Die kabellosen Handregler im „Racing Passion“-Set machen den Blick auf die Traumboliden von jedem Winkel an der Rennbahn möglich. Welcher Wagen am Ende auf dem Siegertreppchen steht, entscheiden die Carrera-Piloten – spannende Rennen sind auf jeden Fall garantiert!
Der Slotcar-Spezialist zeigt auch 2015 wie „Motorsport für zuhause“ aussehen muss und katapultiert erstklassige neue Fahrzeuge auf die Schienen. Gleich vier Porsche bereichern die Carrera DIGITAL 124-Welt. Ein echter Retro-Hit ist der Porsche 917 K Martini International „No.35“, Watkins Glen 6h 1970, der mit seinem Design 70er-Jahre Stimmung auf die Rennbahn bringt. Doch auch unter der Haube hat der Porsche einiges zu bieten: Der 12 Zylinder V Motor schaffte in seiner letzten Reinkarnation im Jahre 1970 sogar 442 kW bei 8400 Umdrehungen pro Minute. Zu seiner Zeit war der Wagen mit 4,5 Litern, bei einer gleichzeitigen Leistung von 383 kW, einer der hubraumstärksten Rennwagen überhaupt. Keine Kurve ist ihm zu eng, denn das Kurzheck ist extra für anspruchsvolle Strecken ausgelegt. Kein Wunder, dass das Martini International Racing Team beim 6-Stunden-Rennen auf dem Watkins Glen Race Course die Plätze 7 und 9 erreichen konnte. Extrem gutes Fahrvergnügen verspricht auch der Porsche Carrera 6 „No.42“, 12h Sebring 1967 im gelb-schwarzen Design. Zu seiner Zeit waren die 260 km/h bei 191 kW das Nonplusultra an Motorleistung. Das Coupé aus dem Jahr 1965 konnte 1967 beim 12-Stunden-Rennen in Sebring den letzten Sieg einfahren. Zuletzt kam der Wagen, dessen Formel-1-Fahrwerk von der englischen Firma Lotus beigesteuert wurde, 1971 bei der Sportwagenmeisterschaft zum Einsatz.
Doch auch die aktuellen Modelle von Porsche haben einiges zu bieten. Im Porsche GT3 RSR „Gulf Racing No.86“, Silverstone 4h 2014 werden vollendetes Design und modernste Karosserie vereint. Der 6-Zylinder-Boxermotor des Porsches, der im orange-hellblauen Gulf-Outfit anrast, schafft es mit 460 PS auf 7800 Umdrehungen/min. Damit aber noch nicht genug, denn der schwarze Porsche GT3 RSR „Haribo Racing“ im bärenstarken Design bringt ebenfalls Motorsportfeeling auf die Rennbahn. Der Wagen in klassischer Form und der Power eines 4-Liter 6-Zylinder-Boxermotors ist mit 500 PS
und einer Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h immer Garant für eine Topplatzierung bei Langstreckenrennen. So stand Richard Westbrook beim 12-Stunden-Rennen von Sebring auf dem Siegertreppchen, Norbert Siedler gelang der Sieg am Norisring.
Neu im Carrera DIGITAL 124-Fuhrpark ist auch der BMW M1 Procar, der in gleich zwei Ausführungen erhältlich ist. Dieser Supersportwagen hat eine beeindruckende Geschichte:
1979 kam es in Belgien zum Rennduell der Extraklasse – Spitzenfahrer der Formel-1 maßen sich erstmals mit Tourenwagen-Spezialisten. Am Steuer des BMW M1 saß der Schweizer Clay Regazzoni. Der Wagen, dessen M88 6-Zylinder-Motor für den Sporteinsatz getuned wurde, beeindruckte mit 470 PS die größten Namen der Branche. Bekannte Rennfahrer wie Niki Lauda, Nelson Piquet oder Alan Jones waren begeistert von der Leistung des Rennwagens. Ein
Jahr nach dem fulminanten Auftritt wurden Rennen auch unabhängig von Formel-1-Teilnehmern organisiert. Einer der Spitzenreiter war der BMW M1 Procar, der sich mit Hans Heyer am Steuer nach neun Meisterschaftsläufen auf dem siebten Platz wieder fand. GSTuning fand für diesen Wagen mit BASF einen Sponsor, dessen Design mit weißen Spiralen auf rotem Grund für das visuelle Highlight sorgte.
Selbstverständlich darf aber auch die italienische Power unter all den neuen Fahrzeugen nicht fehlen. Dank weltweiter Exklusiv-Lizenz mit Ferrariim Autorennbahn-Bereich fügt Carrera mit dem Ferrari 330 P4 „No.03“, Monza 1967 und dem Ferrari 458 Italia GT3 „Black Bull, No. 64“, GT Open einen Klassiker und einen aktuellen Spitzenwagen dem Angebot hinzu. Der Ferrari 330 P4 holte sich beim 1000-km-Rennen in Monza 1967 einen Doppelsieg und gewann mit
zwei Punkten Vorsprung auf Porsche den Sportwagen-Weltmeistertitel. Nicht überraschend, denn die einzigartige Bauweise des Wagens war konkurrenzlos: die 12 Zylinder des Motorblocks waren erstmals mit drei Ventilen pro Zylinder ausgestattet. So schaffte es der rote Blitz auf unglaubliche 450 PS. Wahre Motorsportfans wissen natürlich, dass sich der italienische Automobilhersteller mit seiner GT-Serie auch über die Formel-1 hinaus engagiert,
ohne dabei auf die klassische Ferrari-Eleganz zu verzichten, wie das aerodynamische Design des 458 Italia GT3 zeigt. Dank des V8-Saugmotors, der mit 550 PS ausgestattet ist, schaffte es das Team Venturi/Camathias in der Qualifikation der GT Open 2014 auf dem Nürburgring auf den fünften Platz.
Auch die deutschen Automobilbauer haben einiges zu bieten: Mercedes-Benz sorgt für Spitzentechnologie bei den V8 Supercars: die Fahrer des jungen, australischen Erebus-Teams mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 „Erebus Motorsports, No.1A“ sind bereits jetzt heiße Anwärter auf den nächsten Cup. Mit 550 PS erreicht der Wagen eine maximale Geschwindigkeit von 300 km/h. Und auch Audi ist miteinem neuen Modell für Carrera DIGITAL 124 am Start: Der GT3 Rennwagen Audi R8 LMS Prosperia C. Abt Racing, „No.10“ ging 2014 als Sieger der ADAC GT Masters hervor, denn 570 PS und ein V10-Motor konnten dem Kundensportrennwagen bislang 18 Mal auf das Siegertreppchen helfen. Ein 5,2 Liter-V10-Saugmotor, der nach dem Vorbild der GT3 Gruppe aufgebaut ist, sorgt für den starken Hinterradantrieb.
Um die Rennen an der heimischen Strecke noch realistischer zu gestalten, bietet Carrera natürlich umfangreiches Zubehör. Die kabellosen Handregler mit der 2,4 GHz WIRELESS+ Technologie garantieren absolute Bewegungsfreiheit an der Rennbahn mit bis zu 15 Metern kabellosen Fahrspaß. Dank Lithium Polymer Akku können die Fahrer bis zu acht Stunden lang Gas geben, bevor die Akkus zurück an die Ladestation müssen. Darüber hinaus kann das
Fahrzeugchassis bei einigen Fahrzeugen höher gelegt werden. Alle Fahrzeuge sind zudem individuell an der Control Unit auf eine von zehn Geschwindigkeitsstufen konfigurierbar – damit sind Duelle unter Einsteigern und Profis oder Jung und Alt immer möglich.