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Carrera Digital 132 Neuheiten 2017

Seit jeher steht Carrera für actionreichen Motorsport in den eigenen vier Wänden und vereint damit Generationen an der Rennstrecke. Dabei überzeugt der Autobauer aus Salzburg mit spektakulären Rennbahnen, Top-Lizenzen und modernster Technik. Im System Carrera DIGITAL 132 kommen neben Supersportwagen aus der DTM auch wieder PS-starke Langstrecken-Flitzer und historische Rennvehikel zum Einsatz und sorgen für pure Motorsport-Emotion bei kleinen und großen Carrera Fans.

Den Anfang macht ein Porsche-Duell der Extraklasse. Das „Family Race“-Set ist prädestiniert für Rennen zwischen Generationen, denn hier treten zwei superschnelle Porsche gegeneinander an. Im coolen Design rasen die Piloten mit dem Porsche 911 über die Piste. Dabei macht der Porsche-Klassiker schon von weitem mit Blinklicht auf sich aufmerksam und zeigt dem Verfolger, dass er nicht leicht einzuholen ist. Sein Gegner, der Porsche 911 Cabrio S, im saphirblauen Metallic-Look, ist auch nicht zu unterschätzen. Auf 8 Metern Länge ist ausreichend Platz, um bei waghalsigen Überholmanövern noch kurz vor der Ziellinie den ersten Platz streitig zu machen. Wie bei allen Modellen im Carrera DIGITAL 132 System kann, je nach Können und Geschicklichkeit der Fahrer, die Geschwindigkeit der Slotcars individuell in 10 Stufen angepasst werden, damit das Rennen auch zwischen Anfänger und Profi sofort starten kann. Ob Opa gegen Enkel, Vater gegen Sohn oder Mutter gegen Tochter – jeder hat die Chance beim Family Race als Sieger über die Ziellinie zu heizen.

Im Carrera DIGITAL 132 Set „80´Flashback“ vibrieren die Schienen, sobald die beiden Rennwagen starten: Mario Andrettis BMW M1 Procar „Andretti, No.01“, 1979 und der Ford Capri Zakspeed Turbo „Würth-Kraus-Zakspeed, No.01“ unter dem Würth-Kraus-Zakspeed Team, zeigen auf der 8,2 Meter langen und sehr kurvenreichen Rennstrecke, was in ihnen steckt. Verstecken müssen sich die aus heutiger Sicht historischen Rennwagen jedoch nicht. Mit 470 PS konnte der BMW M1 Procar durchaus mit heutigen Sportwagen mithalten. Der Ford Capri brachte es sogar auf 600 Pferdestärken und ist mit dem markanten Frontspoiler ein echter Hingucker im neuen Carrera Fuhrpark. Spektakulären Rennen inklusive Drifts, Spurwechseln und riskanten Überholmanövern steht damit nichts mehr im Weg. Die kabellosen, ultraleichten Handreglern mit der 2,4 GHz WIRELESS+ Technologie sorgen zudem für die nötige Bewegungsfreiheit an der Rennbahn. Ganz klar: diese detailgetreuen Klassiker gehören in jede Carrera Sammlung!

Große Lizenzen, wie die offizielle DTM Lizenz, sorgen für echtes Rennsport-Feeling. Im neuen „DTM Championship“-Set liefern sich die zwei DTM Profi-Rennfahrer Timo Scheider und Marco Wittmann ein erbittertes Rennen. Auf der 7,3 Meter langen Rennbahn steuert der zweifache DTM Champion Timo Scheider seinen Audi RS 5 DTM “T.Scheider, No.10” gekonnt um die Kurven.
Marco Wittmann, sein stärkster Kontrahent und amtierender DTM Champion, wird seinem Rivalen im BMW M4 DTM “M.Wittmann, No.11” nichts schenken, wenn die Beiden Profis mit blitzschnellen Überholmanövern und rasanten Spurwechseln um den Sieg kämpfen.

Echtes Langstrecken-Feeling kommt mit dem „Passion of Speed“-Set auf, denn hier treten mit dem Ferrari 488 GT3 „AF Corse No. 68“ und dem Porsche GT3 RSR „Manthey Racing, No. 911“ zwei echte Kraftpakete gegeneinander an. Der 550 PS starke Ferrari 488 GT3 besticht durch einen Biturbo V8-Motor und macht damit der italienischen Marke alle Ehre. Dagegen hält der Porsche GT3 RSR mit einem 6-Zylinder Boxermotor mit 4-Ventil Technik, der schon 2016 beim 24h-Rennen am Nürburgring startete. Freunde der GT Supersportwagen kommen hier voll auf ihre Kosten, denn die 7,3 Meter lange Rennstrecke mit extralangen Geraden lädt zum Highspeed-Rennen ein.

Neben den neuen, grandiosen Sets warten auch wieder echte Traumwagen und einzigartige Rennfahrzeuge aus den großen Motorsportserien sowie vergangener Epochen auf die motorsportbegeisterten Carrera Fans. Der AMG Mercedes C-Coupé DTM „L. Auer, No.22“ ist einer der am auffällig bedrucktesten Mercedes C-Coupe aus der DTM-Familie und bringt Farbe in die international populärste Tourenwagenserie. Angetrieben von 500 PS und einem V8-Saugmotor sorgt er für viel Furore unter den Rennfahrern. Für alle Freunde der Deutschen Tourenwagen Masters ein absolutes Muss im Carrera Fuhrpark.

In der Königsklasse des Motorsports treffen zwei Formel-1-Rennwagen aus dem Red Bull Racing Rennstall aufeinander. Der neue Rennwagen von Red Bull Racing TAG Heuer RB13 überzeugt schon auf den ersten Blick, denn der Nachfolger des Red Bull RB12 ist noch innovativer und stärker als sein Vorgänger und überzeugt natürlich auch optisch: Eine matt-dunkelblauen Lackierung verleiht dem Red Bull RB13 einen coolen und angriffslustigen Look. Mit dem belgisch-niederländischen Rennfahrer Max Verstappen hat Red Bull nun beste Chancen auf die wichtigsten und begehrtesten Siege der Saison.

Aus Italien kommen gleich zwei Supersportwagen von Lamborghini in den Carrera Fuhrpark. Mit 610 PS und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,2 Sekunden ist der Lamborghini Huracán LP 610-4 Avio ein Sportwagen der Extraklasse. Lamborghini feiert sich und die italienische Luftfahrt mit diesem Sondermodell, das mit dezenten Details aus der Welt der Flugzeuge dekoriert ist. Der im typisch italienischen Tricolore-Look designte Lamborghini Huracán GT3 „Italia“ komplettiert die Oberliga der italienischen Rennwagen.

Wenn es um rassige Rennboliden aus Italien geht, darf natürlich Ferrari nicht fehlen. Mit dem Ferrari 488 GT3 „Black Bull Racing, No.46“ kommt ein wahrer Hengst auf die berühmtesten Schienen der Welt. Unter der Haube des Ferrari 488 GT3 des Black Bull Racing Teams steckt richtig Power.

Mercedes-AMG schickt zwei Langstrecken-Flitzer ins Rennen, die es in sich haben. Das im Haribo Goldbären Look gehaltene Mercedes-AMG GT3 „Haribo Racing, No.88“ Modell ist prädestiniert für heiße Duelle zwischen Vater und Sohn. Das HARIBO Racing Team trat 2016 mit dem Mercedes-AMG GT3 beim siebten Rennen zur VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring an und belegte dort den 2. Platz.

Der baugleiche Mercedes-AMG GT3 „Lechner Racing, No.27“ überzeugt besonders durch das innovative Design und wurde von AMG Customer Sports mit dem „Best looking car of the Year“ ausgezeichnet. Seine matt-schwarz-türkis eloxierte Lackierung macht das Fahrzeug zu einem echten Blickfang. Das österreichische Rennteam „Lechner Racing“ sorgt auch in diesem Sport-Boliden wieder für mächtiges Aufsehen bei zahlreichen Rennen. Mit 550 PS unter der Haube und einem V8-Saugmotor ist der Rennwagen super ausgestattet und startbereit.

Doch auch die Bayerischen Motorenwerke beweisen eindrucksvoll, dass sie auf der Langstrecke zuhause sind. Der BMW M6 GT3 „Schubert Motorsport, No.20“ verfügt über einen 4,4 Liter V8-Motor mit M TwinPower Turbotechnologie, der atemberaubende 585 PS unter der Haube hat. Das Spitzenfahrzeug fährt unter dem Team „Schubert Motorsport“ mit matt-schwarzer Lackierung und weiß-blau-rotem BMW-Design. Mit so einem Gewinnerauto sind die Piloten am Handregler einfach auf der Überholspur! Und auch der Rennstall Rahal Letterman Lanigan Racing setzt auf den BMW M6 GT3. Für das Modell BMW M6 GT3 „Team RLL, No.25“ ist keine Carrera Rennstrecke zu anspruchsvoll. Auf der Strecke Watkins Glen International im US Bundesstaat New York löste das Fahrzeug 2016 seinen Vorgänger, den BMW Z4 GT3, im Motorsport ab. Mit 585 PS und einem V8-Motor sorgen das Modell und BMW für einen fulminanten Auftritt in der Rennsportwelt.

Vom amerikanischen Rennstall geht es direkt weiter zu einem echten Klassiker der US-Autobauer. Das Ford GT Race Car „No.02“ ist nicht nur äußerlich ein echtes Highlight! 2016 ging es als klarer Sieger des 24-Stunden-Rennens der GTE-Pro-Klasse hervor. Mit einer Leistung von 550 PS und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden ist dieses Auto ein Fahrzeug der Spitzenklasse. Fords Urvater alles Ponycars, der Ford Mustang steht den Carreraristi in zwei verschiedenen Varianten zur Verfügung.

Der Ford Mustang GT „No.29“ wurde von Anfang an im Motorsport eingesetzt und  räuberte mit großem Erfolg in den Revieren der großen Sportwagenhersteller. Egal ob Profi oder Amateur, mit dem leistungsstarken V8-Motor im verhältnismäßig kompakten Mustang gab es immer eine reelle Chance auf gute Platzierungen. Das Modell Ford Mustang GT „No.66“ aus dem Jahr 1967 unterscheidet sich optisch in einigen Punkten vom Serien-Mustang. Der Grilleinsatz des Mustangs ist durch zwei mittig sitzende, runde Zusatzscheinwerfer ersetzt worden, auf der Motorhaube befinden sich nun zusätzlich Verriegelungsstifte und Lufteinlässe. Das Motorenprogramm wurde um den 320 PS starken 6,4 Liter-Motor ergänzt. Das Design dieses Modells mit der Nummer 66 zeichnet sich durch eine schwarze Lackierung mit roten Doppelstreifen auf Dach und Fronthaube, sowie durch rote Fahrersitze aus.

Mit der Chevrolet Corvette C7.R kommt ein weiterer Klassiker aus den USA direkt auf die Carrera Rennbahn. In knallig roter Lackierung ist die Chevrolet Corvette C7.R „Whelen Motorsports No.31“ ein echtes Highlight und ein wahrer Hingucker. Mit 491 PS hat sie die wesentlichen Eigenschaften des berühmten Modells behalten und konnte mehrere 24h-Rennen im Jahr 2015 für sich entscheiden. Und auch 2016 setzte der Traumwagen seine Siegesserie mit dem 1. Platz beim 12h-Rennen von Sebring fort.

Und auch Audi mischt kräftig bei den Langstreckenrennen mit. Der Audi R8 LMS „Yaco Racing, No.50“ ist das Nachfolgemodell des Audi R8 LMS ultra. In seinem grün-verchromten Outfit stellt der 585 PS starke Bolide seine Konkurrenten in den Schatten. Der 5,2 Liter V10-Motor und das 6-Gang-Sportgetriebe zeichnen dieses Audi-Modell dabei aus. Das Yaco Racing-Team startet mit diesem Rennwagen nun bereits in der vierten Saison wieder voll durch.

Weiter geht es mit dem Porsche 918 Spyder „Gulf Racing No.02“, der Tradition und Moderne in sich vereint. Die Gulf-Lackierung der frühen Siebziger macht auch auf dem Porsche 918 Spyder eine gute Figur, der verbaute V8-Motor sowie der elektrische Allradantrieb sorgen für mächtig Schub. Zu den erfolgreichsten Sportwagen der 70er Jahre zählt der Porsche 917K. Bei Carrera erscheint der Porsche 917K „Gesipa Racing Team, No.54“, 1000km Nürburgring 1970 in der blau-gelben Lackierung des Gesipa Racing Teams. Mit seinem Zwölfzylinder-V-Motor verhalf er Porsche zu zahlreichen Siegen und der Bekanntmachung der Marke in der internationalen Rennsportszene. Mit seinen 600 PS und der robusten Bauweise war das Modell ein Überflieger. Auf dem heimischen Rennparcours wird das Carrera Modell seinem Besitzer ebenfalls zu vielen Siegen verhelfen.

Den Mercedes-SLS AMG wünscht sich jeder Polizeibeamte als Dienstwagen, denn gegen den Mercedes-SLS AMG „Polizei“ haben Temposünder keine Chance! Der eingebaute V8-Saugmotor liefert lässige 571 PS und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,8 Sekunden. Diesem Kraftpaket im originalgetreuen Polizei-Design inklusive Blinklicht kann kein Raser entkommen.

Fans historischer Rennwagen kommen bei Carrera selbstverständlich ebenfalls voll auf ihre Kosten. Auch wenn die Procar-Serie nur zwei Jahre als Rahmenprogramm zur Formel-1 ausgetragen wurde, erfreuen sich die Modelle dieser Rennserie größter Beliebtheit. Allen voran die Rennboliden von BMW. Mit dem BMW M1 Procar „No.111“ Nürburgring 1000 km 1984 kommt auch mehr als dreißig Jahre später echtes Procar-Feeling auf.

Der BMW M1 Procar im dunkelblauen Nadelstreifenlook wurde 1979 und 1980 vom Rennfahrer Franz Ostermaier bei der Procar-Meisterschaft von BMW gefahren. Das Auto beschleunigt von 0 auf 200 km/h in 25,4 Sekunden bei einer Höchstgeschwindigkeit von 265 km/h.

Ein weiterer Vertreter vergangener Tage, der Ford Capri Zakspeed Turbo „Liqui Moly Equipe, No.55“, steht bei Carrera an der Startlinie und wartet auf das Signal zum Highspeed-Start. Carrera gehört schon seit Jahrzehnten zu den großen Namen der Motorsportwelt und sponserte 1981 den Ford Capri Zakspeed Turbo des Rennfahrers Manfred Winkelhock. Dieser gewann am Steuer des Fahrzeuges das DTM-Rennen am Nürburgring. Das Design des Boliden ist in den Farben Grün, Weiß und Rot gestaltet, wodurch das Carrera Logo perfekt integriert ist.

Der VW Käfer „Group 5“ Race 5 bringt echtes Kult-Flair auf den Asphalt. Optisch besticht das Fahrzeug durch eine nikotinfreie Adaption der wohl bekanntesten Lackierung der Motorsportszene. Und auch der VW Käfer „Group 5“ Ladybug mit seiner Pilotin Mary-Ann Kaefer sorgt für Aufsehen. Durch seinen Body im Marienkäfer-Look sowie transparenten Kot- und Heckflügel ist das Fahrzeug dem Original perfekt nachempfunden.

Dank zahlreicher Lizenzen wie die von Disney•Pixar geht das Rennen für Lightning McQeen auch im neuen Jahr auf der heimischen Carrera Rennbahn weiter. Der Star aus den Disney•Pixar „Cars“ Movie kommt jetzt in neuer Form auf die Carrera DIGITAL 132 Rennbahn. Ein weiteres, spannendes Abenteuer kann beginnen!

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