Die Superstars der Formel-1, traumhafte Retro-Racer und beeindruckende Durchstarter auf der Langstrecke – bei Carrera DIGITAL 132 versammeln sich die Supersportwagen der gesamten Motorsport-Geschichte. Somit treffen sich auch in der neuen Rennsaison wieder Generationen, um beim spannenden Familien-Rennen an der spektakulären Carrera Rennstrecke authentische Motorsport-Atmosphäre im Wohnzimmer aufleben zu lassen.
Absolut spannend geht es ins neue Jahr mit einer First Person View-Variante für Carrera DIGITAL 132 und DIGITAL 124, denn dieses Fahrzeug sticht mit seiner roten Lackierung und seinem Carrera Branding sofort ins Auge. Aber es kommt noch besser: Zukünftig können alle Hobby-Rennfahrer über die eingebaute Kamera im FPV-Modus das Renngeschehen hautnah aus der Fahrer-Perspektive erleben und die Geschwindigkeit förmlich spüren. Das Live-Video erscheint direkt auf dem Bildschirm von mobilen Endgeräten wie Smartphone oder Tablet. Echte Motorsport-Fans können ihre besten und spektakulärsten Racing-Videos dann untereinander teilen. Mehr Motorsport für Zuhause geht einfach nicht.
Carrera Neuheiten auf der Spielwarenmesse in Nürnberg 2018 im Video
Drei Legenden feiern dieses Jahr im „DRM Retro Race“-Set den Startschuss der Motorsport-Party im Maßstab 1:32. Der Ford Capri Zakspeed Turbo „Liqui Moly Equipe No. 55“ sorgt mit einem Carrera Logo auf dem Frontspoiler und buntem Flammendesign für Aufsehen. Doch auch seine Mitstreiter müssen sich optisch nicht verstecken: der rote Porsche 938/78 „Moby Dick“ DRM Norisring 1981 mit dem und der in Weiß und Hellblau mit gelben Zierelementen gehaltene BMW M1 Procar „Sauber Racing, No. 90“ Norisring 1980 machen auf der 8 Meter langen Highspeed-Rennbahn eine mindestens ebenso gute Figur. Das Set ist eine Hommage an Sportwagen der Vergangenheit, die Renngeschichte geschrieben haben und die im heimischen Wohnzimmer erneut an den Start gehen können. Im Set hält Carrera noch eine zusätzliche Besonderheit bereit: eine Nostalgie-Blechtafel, die den Vintage-Charme der Autorennbahn verstärkt. Hier wird das Design der schnittigen Racer gekonnt in Szene gesetzt – ein „Must Have“ für jeden Nostalgie-Fan!
Weiter geht es mit dem ewigen Duell der beiden Weltmeister Sebastian Vettel und Lewis Hamilton in der aktuellen Königsklasse des Motorsports, der Formel-1. Im neuen Set „Formula Rivals“ geht es um die Krone. Auf der abenteuerlichen 8 Meter langen Highspeed-Strecke kämpfen Vettel im Ferrari SF70H und Hamilton im Silberpfeil Mercedes F1 W08 EQ Power+ um jede Nasenlänge, um ganz oben auf dem Siegerpodest zu stehen. Nur ausreichendes Training und Disziplin führen zum Erfolg – das werden auch die Carrera Piloten erfahren, wenn sie diesen Formel-1-Parcours siegreich meistern wollen.
Auf der Langstrecke ist Ausdauer gefragt, doch das bringen die Top-Boliden im „High Speeder“-Set reichlich mit. Zum Kräftemessen treten mit dem Mercedes-AMG GT3 „AKKA ASP, No.87“ und dem Porsche 911 GT3 RSR Lechner Racing „Carrera Race Taxi“ zwei echte Supersportwagen an. Auf 7,3 Meter können die beiden schicken Modelle bei aufregenden Verfolgungsjagden ihr volles Potential entfalten.
Im „GT Race Star“-Set treffen sich ebenfalls zwei absolute Kraftpakete auf den Carrera Schienen. Ganze 585 Pferdestärken bringt der BMW M6 GT3 „Team Falken, No.3“ mit: Eine Leistung, die ihn in der VLN-Rennsaison 2017 beim vierten Rennen am Nürburgring direkt auf das Siegerpodest katapultiert hatte. Dank der Exklusiv-Lizenz mit Ferrari kommt der für die Langstrecke gemachte Ferrari 488 GT3 „AF Corse, No. 51“ als Herausforderer gerade recht, um das Rennen auf der 7,3 Meter langen Strecke spannend zu halten. Die im Set enthaltenen kabellosen 2,4 GHz WIRELESS+ Controller sorgen dabei dafür, dass es auch im Wohnzimmer ein echtes Langstrecken-Duell wird, denn hier sind bis zu 8 Stunden Spielzeit im Dauerbetrieb möglich.
Auch bei den neuesten Modellen finden sich zahlreiche Helden der Langstrecke auf der Carrera DIGITAL 132 Rennbahn, allen voran die bekanntesten Namen der GT3 Fahrzeuge. Im türkisblauen BMW M6 GT3 „Team Falken, No.3“ erzielten die Fahrer Jörg Müller und Stef Dusseldorp den ersten Platz im vierten Lauf der VLN-Langstrecken Meisterschaft Nürburgring. Die Zwillinge Marc und Dennis Busch am Steuer des Audi R8 LMS „Twin Busch, No.44“ waren mit dem Modell, das in signalgelb und blau auch optisch hervorsticht, ebenfalls erfolgreich. Mit atemberaubender Spitzengeschwindigkeit rast der grüne Lamborghini Huracán GT3 „Imperiale Racing Team, No. 63“ über die Rennstrecke und ging so als Gewinner der International GT Open hervor. Die grüne Farbe steht auch dem italienischen Rennkollegen: der Ferrari 488 GT3 „Rinaldi Racing, No.333“ steht mit seiner für Ferrari ungewohnten Lackierung immer im Mittelpunkt. Doch auch Amerikaner können Langstrecke: So brettert das Ford GT Race Car „No.67“ im schwarzen Stealth-Look und mit verbesserter Aerodynamik über die Strecke. Auch die Corvette C7.R „No.69“ ist in schwarzer Optik auf der Rennstrecke zu finden, doch bei 600 PS zieht das Modell in Blitzgeschwindigkeit an allen Zuschauern vorbei.
Natürlich verstärkt auch die DTM wieder mit zahlreichen neuen Modellen den Carrera Fuhrpark. Mit drei neuen Fahrzeugen ist Audi vertreten. Der schwedische Fahrer Mattias Ekström durfte sich in der letzten DTM Saison über den Titel des Vizemeisters freuen – sein blauer Audi RS 5 DTM, ausgestattet mit einem 4 Liter großen V8-Motor und dem Logo von Red Bull, durfte dabei eine große Rolle gespielt haben. Auch der Drittplatzierte, Brite Jamie Green, konnte mit Audi Erfolge feiern. Die verbesserte Technik und das leuchtend orange Äußere machen den Rennwagen auch optisch zum Hingucker auf der Rennstrecke. Der Deutsche Mike Rockenfeller vom Audi Sport Team Phoenix fuhr mit seinem Audi RS 5 DTM in auffälliger gelb-grüner Lackierung auf den vierten Platz der Fahrer-Gesamtwertung. Bei BMW trifft bayerische Autobaupräzision im BMW M4 DTM auf brasilianisches Feuer des Fahrers Augusto Farfus, der für das BMW Team RMG in einem knallroten Eyecatcher unterwegs ist. In traditionellem Weiß-Blau schaffte es derweil der belgische Fahrer Maxime Martin mit dem BMW M4 DTM auf Platz 10. Auch Mercedes schickt drei neue Boliden ins Rennen: Auf dem Mercedes-AMG C 63 DTM von Paul Di Resta prangt das Logo von TV Spielfilm. Sein britischer Kollege Gary Paffett ist
ebenfalls ein echter Könner am Steuer des Mercedes-AMG C 63 DTM, der mit seinem eleganten silber-blau gehaltenen Modell den Gegnern den nötigen Respekt einflößt. Auch der Kanadier Robert Wickens konnte in der letzten Saison beeindrucken: im Mercedes-AMG C 63 DTM kletterte er am zweiten Renntag am Nürburgring ganz oben auf das Siegerpodest.
Bei der Formel-1 feiert der finnische Fahrer-Veteran Kimi Räikkönen mit seinem aktuellen Modell Premiere bei Carrera DIGITAL 132. Mit dem Ferrari SF70H steht ihm dabei ein echtes Geschoss zur Verfügung, um mit Teamkollege Sebastian Vettel mitzuhalten. Und auch bei den Silberpfeilen ist Tempo angesagt: Der Mercedes F1 W08 EQ Power+ „V.Bottas, No.77“ beweist eindrucksvoll, dass mit den Mercedes-Piloten jederzeit zu rechnen ist.
Ein ganz besonderer Blickfang kommt von Porsche mit dem Porsche 911 Carrera „No.11“. Die stylische Lackierung besticht durch ein cooles Flammendesign auf schwarzem Grund, feuerroten Radfelgen und Haifischzähnen – für die Extraportion Aufmerksamkeit sorgt zusätzlich das Blinklicht auf dem Dach. Auch der Porsche 917K Porsche Salzburg „No.23“, 1970 fällt optisch durch sein rot-weißes Design auf – doch auch seine Erfolge können sich sehen lassen: Mit den Fahrern Hans Herrmann und Richard Attwood ging der Wagen nach dem Sieg beim 24-Stunden-Rennen in Frankreich 1970 in die Geschichte des Motorsports ein.
Mindestens ebenso geschichtsträchtig ist der Ferrari 365 P2 Maranello Concessionaires Ltd. „No.17“, der 1965 in der „Schlacht der 24 Stunden“ dem Herausforderer Ford Paroli bieten sollte. Doch dass Ford bei Retro-Modellen schon immer ein Wörtchen mitzureden hat, zeigt sich bei den nächsten beiden Modellen: der Ford Capri Zakspeed Turbo „Sachs Sporting, No.52“ feierte seine Glanz-Zeiten in den 70er und 80er Jahren und war 1979 auch auf dem Norisring zugange. Der deutsche Rennfahrer Jürgen Hamelmann feierte ebenfalls mit Ford im Modell Ford Capri Zakspeed Turbo seine größten Erfolge in der DRM.
Wenn es um amerikanische Urgesteine des Motorsports geht, darf natürlich auch Chevrolet nicht fehlen. Ganz patriotisch in den Nationalfarben Blau-Rot-Weiß zeigt sich der Chevrolet Dekon Monza „No. 1“, der 1976 – das Jahr der 200-Jahre-Nationalfeier der USA – sein Debut feierte. In schwarz mit feurigem Flammendesign präsentiert sich hingegen der Chevrolet Chevelle SS 454 „Super Stocker II“, ein Supersportwagen aus den 60er und 70er Jahren. Mit dem Pontiac Firebird Trans AM steht zudem eine absolute Legende unter den Ponycars an der Startlinie. Auf Basis des Chevrolet Camaro entstand der Firebird 1967 im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Chevrolet und Pontiac.
Der Schreck aller Geschwindigkeitssünder ist der Lamborghini Huracán LP 610-4 „Police“, mit dem die US Polizei Streife fährt. Durch eine Spende von Lamborghini im Rahmen der „Tour de Foc“ kamen die Beamten in den Genuss dieses eindrucksvollen Einsatzwagens.
Für die jungen Piloten sind die Stars aus Disney•Pixar Cars 3 wieder an der Rennstrecke zur Stelle. Der Held des Films, Lightning McQueen, präsentiert sich diesmal als „Fabulous Lightning McQueen“ in neuer blauer Lackierung. Natürlich ist er weiterhin genauso spritzig und rasant unterwegs wie eh und je.
Für den besonderen Einsatz an der Rennstrecke hat Carrera zu guter Letzt zwei ganz besondere Modelle im Sortiment: der bullige Feuerwehr-Truck „Carrera First Responder“ kann mit seiner wuchtigen Stoßstange im Notfall sogar Hindernisse aus dem Weg räumen und für die abschließende Ordnung auf der Strecke steht der „Carrera Abschleppwagen“ mit sechs Reifen zur Stelle, der sogar mit fünf auswählbaren Sounds für eine authentische Atmosphäre am Einsatzort sorgt.
Carrera Digital 124 Neuheiten 2018 findet ihr hier.
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