Alle Facetten des Motorsports im eigenen Zuhause – möglich macht das Carrera DIGITAL 132. Hier kommen Speed, Action und Spielspaß für die ganze Familie zusammen. Sechs Fahrzeuge können gleichzeitig auf den digitalen Schienen ihre Runden drehen und bei dem vielfältigen Mix an Fahrzeugen aus der DTM und der Langstrecke sowie den klassischen Rennflitzern, US-Retro-Legenden und atemberaubenden Straßenwagen wird garantiert jeder Motorsporttraum erfüllt. Spektakuläre Rennatmosphäre direkt im Wohnzimmer – mit Carrera DIGITAL 132 kann das Race an der Rennbahn im neuen Jahr starten!
Die Deutsche Tourenwagen Masters ist Publikumsmagnet und das Aushängeschild des deutschen Rennsports. Das neue Set DTM Furore sorgt im Wohnzimmer genau dafür, wenn es auf der 7,3 Meter Rennstrecke ordentlich zur Sache geht, denn dank der Highspeed Geraden wird das Duell mit Vollgas ausgetragen. Die Kontrahenten im Geschwindigkeitsspektakel sind Marco Wittmann in seinem brandneu designten BMW M4 DTM und Niederländer Robin Frijns, der 2018 im Audi RS 5 DTM sein Debut feierte. Meistert der DTM Neuling die engen Kurven und Drifts besser als der alte Hase Wittmann? Darüber entscheiden die Carreraristi am 2,4 GHz WIRELESS Handregler!
Zum Dreifach-Schlag holt das GT Triple Power-Set aus, denn hier warten gleich drei spektakuläre Supersportwagen auf die Motorsportfans an der Carrera DIGITAL 132 Rennbahn. An der Startlinie stehen der giftgrüne Porsche 911 RSR aus dem Rennstall Proton Competition und der Lamborghini Huracán GT3. Komplettiert wird das Power-Trio vom Ferrari 488 GT3. Alle Flitzer haben ordentlich Kraft unter der Motorhaube und sind die perfekten Begleiter auf der Langstrecke, die sich auf ordentliche 8 Meter ausdehnt. Welcher der drei Boliden heizt als Erstes über die Ziellinie und kann den Sieg für sich beanspruchen?
Im neuen Carrera DIGITAL 132 Set Grid´n Glory treten mit dem Audi R8 LMS und dem BMW M6 GT3 zwei echte Kraftpakete gegeneinander an. Auf der rund 7,3 Meter langen Carrera Rennstrecke können die beiden Boliden nun ihre gesamte Kraft entfalten und liefern sich auf den Highspeed Geraden spannende Überholmanöver.
Auch bei den neuen Modellen der Carrera Rennsaison 2019 stehen die Helden der DTM und der Langstrecke ganz vorne an der Startlinie. In der deutschen Tourenwagen Meisterschaft schafft es der Schwede Joel Eriksson in seinem BMW M4 DTM „No.47“ in nur drei Sekunden von 0 auf 100 km/h – da sieht die Konkurrenz schnell alt aus. Doch auch der Österreicher Lucas Auer braucht sich im Mercedes-AMG C 63 DTM „No.22“ nicht verstecken – sein Flitzer rast mit satten 500 PS um die Kurven.
Auf der Langstrecke geht es mit dem Audi R8 LMS „No.22A“, in der GT3-Version das Spitzenprodukt von Audi Sport Customer Racing, los. Dank den satten 503 PS und dem 5,2- Liter-V10-Saugmotor kommt er weltweit bereits auf zahlreiche Gesamtsiege in den wichtigen Langstreckenrennen. Ebenfalls zu den Spitzenrennern gehört der Mercedes-AMG GT3 „Gulf Racing, No.31“, Silverstone 12h. Hochkarätige Technologie gepaart mit spektakulärem Design, maximaler Sicherheit, präziser Dynamik und leichter Fahrbarkeit – Eigenschaften, mit denen Mercedes begeistert. Das Langstrecken-Team von Rowe Racing trat auch in der Saison 2018 in der Blancpain GT Series mit zwei BMW M6 GT3 im Endurance Cup an. Mit dem 585 PS-starken Rennwagen ist der Sieg zum Greifen nah. Der feuerrote Ford GT Race Car „Time Twist, No.1“ mit den Ford-typischen Rennstreifen rast mit seinem eleganten und gleichzeitig brachialen Design durch Raum und Zeit, während der McLaren 720S GT3 sich noch in Geduld üben muss: erst 2019 darf der 490.000 Euro Supersportwagen das erste Mal im Wettbewerb antreten. Die Chevrolet Corvette C7.R „RWT-Racing, No.13“ hatte dagegen schon 2017 den ersten Einsatz bei den ADAC GT Masters. Das Nachfolgermodell der Corvette C6.R von General Motors besteht aus Aluminium- und Magnesium-Komponenten und soll 49 Kilogramm leichter als der Vorgänger sein. Porsche startet ebenfalls mit neuen Modellen in die Langstreckensaison auf der Carrera Rennbahn.
Die weiß, rot, schwarze Lackierung des Porsche 911 RSR „Porsche GT Team, No.93“ sorgt für die Extra Portion Aufmerksamkeit, während unter der Haube ordentliche 510 PS beeindrucken. Und auch der Porsche 911 RSR „Proton Competition, #99“ machte keine Kompromisse auf der Langstrecke in Frankreich und konnte sich beim berühmtesten 24 Stunden-Rennen einen soliden 4. Platz sichern. Der Porsche 911 RSR #91 „956 Design“ startete anlässlich des Porsche Jubiläums „70 Jahre Sportwagen“ ebenfalls beim französischen 24 Stunden-Rennen. Das Werksauto mit der Startnummer 91 präsentiert sich im traditionellen Outfit der 80er Jahre. Das Retro-Design spricht aber nicht gegen die Power der Neuzeit. Mit ganzen 510 Pferdestärken lässt der Rennwagen seine Konkurrenz einfach hinter sich.
Mit dem Porsche 917K „No.26“ führt dagegen ein echtes Original aus den 70er Jahren die Liste der klassischen Flitzer der neuen Saison auf der Carrera Rennbahn an. Der erfolgreichste Sportwagen der 70er wurde 1997 sogar zum Rennwagen des Jahrhunderts gekürt. Der Porsche 904 Carrera GTS schaffte es schon 1966 zum Fernsehstar, denn aus dessen Cockpit übertrug ein deutscher Fernsehsender damals das Renngeschehen beim 1.000 Kilometer-Rennen am Nürburgring. BMW geht ebenfalls mit zwei Klassikern an den Start: der BMW 3.5 CSL „No.5“, 6h Watkins Glen 1979, zunächst mit 370 PS und 270 km/hHöchstgeschwindigkeit, später sogar mit ganzen 470 PS ausgestattet, schrieb in den 70er Jahren Renngeschichte. Mit dem BMW M1 Procar „No.7“, Daytona 2017 erstrahlt ein Klassiker in neuem Red Bull Design. Die österreichische Rennfahrerlegende Dieter Quester
erzielte gemeinsam mit dem Italiener Luca Riccitelli beim HSR Classic 24 Stunden-Rennen Daytona Beach 2017 den dritten Platz im stylischen Wagen. Auch Ford darf in der Riege der Classics natürlich nicht fehlen und schickt ein Kultfahrzeug der 70er und 80er Jahre auf die
Carrera Schienen: im Ford Capri Zakspeed Turbo „D&W-Zakspeed Team, No.3“ konnte der deutsche Pilot Klaus Niedzwiez die Race Div. II bei der DRM in Zolder in Belgien für sich entscheiden.
Auch auf der Straße mischt Ford mit einem beeindruckenden Muscle Car mit: der Ford Torino Talladega „No.76“, 1970 wurde ursprünglich als aerodynamischere Version des Torino / Fairlane Cobra entwickelt, um Ford im NASCAR-Rennsport noch wettbewerbsfähiger zu machen. Die Öffentlichkeit hatte Glück, denn das Modell musste damals mit 500 Stück produziert werden, um der Zulassungsauflage zu entsprechen. Auch die Detroiter Kollegen von Chevrolet machten in den 70ern den Chevrolet Dekon Monza „No.27“ als amerikanische Antwort auf den damaligen Porsche 911 RSR renntauglich.
Für die Extraportion Farbpracht auf der Straße wie auf den Carrera Schienen sorgt der Lamborghini Huracán LP 610-4 in leuchtendem Magenta. Dank V10-Motor mit 5,2 Litern Hubraum und außerordentlichen 610 PS können sich aber auch seine inneren Werte wahrlich sehen lassen. Porsche beeindruckt dagegen mit umweltfreundlicher Rennpower, denn der Porsche 918 Spyder „No.2“ kommt als Hybridmodell mit maximaler Geschwindigkeit von 345 km/h auf die Straße. Eine Kombination, die auch bei den gut betuchten Fans ankommt: trotz des Anschaffungswerts von € 900.000 haben bereits alle Modelle einen Besitzer gefunden. Auch Ferrari legt ordentlich vor und bringt mit dem Ferrari FXX K Evoluzione „No.54“ in klassischem Ferrari-Rot und dem Ferrari FXX K Evoluzione „No.98“ in schickem Schwarz zwei Flügeltürer auf die Straße und die Carrera Rennbahn. Die
limitierte Hypercar-Sonderedition bietet mehr Antrieb, eine neue Fahrwerksabstimmung, ein neues Lenkrad, einen größeren Bildschirm im Cockpit und satte 1.050 PS.
Für Sicherheit auf der Rennstrecke sorgt das Lamborghini Huracán LP 610-4 „CEA Safety Car“, das offizielle Feuerwehrauto des Grand Prix von Italien. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h und einer Beschleunigung von 0 auf 100 in 2,9 Sekunden kann er jederzeit im Notfall eingreifen. Echt. Gut. – der Modellauto gewordene Lokalkolorit des Voralpenlandes. Nicht nur optisch verweist die neuste Version des Carrera Tankers „Berchtesgadener Land“ auf seine Herkunft, auch akustisch verströmt dieses Slotcar das rustikale Flair der Alpen. Für den Betrieb dieses speziellen Slotcars im Design eines Milchlasters ist weder ein Führerschein noch ein Jodeldiplom nötig!