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Porsche 997 GT3 RSR Flying Lizard 2009 von Carrera

Porsche 997 GT3 RSR Flying Lizard 2009 von Carrera

Seit Kurzem ist der neu Porsche 997 GT3 RSR Flying Lizard 2009 von Carrera im Handel erhältlich. Nachdem der kleine Bruder im Maßstab 1:32 in der Digitalversion ein voller Erfolg war, darf man das gleich vom großen Bruder im Maßstab 1:24 erwarten. Für den 1:32er werden inzischen Sammlerpreise bezahlt.

Porsche 997 GT3 RSR Flying Lizard 2009 von Carrera

Porsche 997 GT3 RSR Flying Lizard 2009 von Carrera

Der Porsche ist derzeit zu ziemlich unterschiedlichen Preisen bei Ebay erhältlich:

Das Original:
Das aktuelle Modell, der 997 GT3 RSR, debütierte 2006 beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps. Es verfügt über einen auf 3,8 Liter vergrößerten Hubraum und eine Motorleistung von 342 kW (465 PS).

Manthey Racing war auch beim Ersteinsatz des 997 GT3 RSR wieder das Team, unter dessen Leitung die Fahrzeuge eingesetzt wurden. Die Fahrzeuge fuhren beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2006 auf die Plätze 14 und 15. Ab 2007 wurde der 997 GT3 RSR dann auch bei den anderen Rennen der FIA-GT-Meisterschaft und in anderen Rennserien eingesetzt. 2007, 2008 und 2009 gewann Manthey Racing auf diesem Fahrzeug das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.

Zur Saison 2009 erhielt der 997 GT3 RSR eine größere Überarbeitung. Zu erkennen ist das Fahrzeug an der neuen Front mit großen Kühlluftöffnungen und Entlüftungskanälen auf der Fronthaube. Die Aerodynamik wurde verbessert und der Hubraum wurde auf vier Liter vergrößert. Die Motorleistung sank aufgrund des vom Reglement vorgeschriebenen Luftmengenbegrenzers auf 331 kW (450 PS). Die Maximaldrehzahl liegt bei 9.400 U/min. Von dem Fahrzeug sollen 20 Exemplare produziert werden.

Der erste Renneinsatz des überarbeiteten Modells erfolgte beim 12-Stunden-Rennen von Sebring. Die Qualifikation endete mit einer Doppel-Pole-Position der beiden werksseitig unterstützten Teams. Im Rennen verfehlten die Porsche-Werkspiloten Jörg Bergmeister, Patrick Long und Marc Lieb nach zwei Kollisionen das Podium der Klasse GT2 nur knapp. Der erste Klassensieg folgte beim 1000-km-Rennen von Barcelona der Le Mans Series durch Marc Lieb und Richard Lietz.

Quelle: wikipedia

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