Echtes Motorsport-Feeling, detailgetreue Traumwagen aus vergangenen Jahrzehnten und den aktuellen Rennserien – dafür steht Carrera DIGITAL 124. Die 2,4 GHz WIRELESS+ Technologie sorgt darüber hinaus für absolute Bewegungsfreiheit, wenn bis zu vier Fahrzeuge mit Front-, Rück- und Bremslichter gleichzeitig ins Rennen um die Siegeskrone starten. Die Geschwindigkeit der Slotcars kann individuell in zehn Stufen angepasst werden, damit einem Rennen zwischen Anfänger und Carrera Profi nichts im Weg steht.
Im brandneuen Set „Double Victory“ gibt es Porsche Racing im Doppelpack mit RetroFeeling. Der Porsche 911 RSR #92 „Pink Pig Design“ im „schweinchenrosa“ Look und der Porsche 911 RSR #91 „956 Design“ haben beide stolze 510 Pferdestärken unter der Haube und erinnern im Design der 70er und 80er Jahre an legendäre Dekaden im Langstreckensport. Die kurvenreiche Streckenführung der 9,3 Meter langen Rennbahn lädt zum 24 Stunden-Rennen in den eigenen vier Wänden ein, bei dem sich die beiden Spitzensportwagen so richtig austoben können.
Auch unter den neuesten Carrera DIGITAL 124 Modellen finden sich zahlreiche Klassiker, die Renngeschichte schreiben konnten. 1981 sponserte Carrera den Ford Capri Zakspeed Turbo „Liqui Moly Equipe, No.55“ des Fahrers Manfred Winkelhock. Auf dem Boliden in den Farben Grün, Weiß und Rot kommt das Carrera Logo besonders gut zur Geltung. Der Ford Capri Zakspeed Turbo „Würth-Kraus-Zakspeed Team, No.1“ im rot-weißen Design bescherte dem Zakspeed Team in den 70er und 80er Jahren dank Leichtbauweise und spezieller Aerodynamik zahlreiche Siege. Royale Rennpower sitzt mit Prinz Leopold von Bayern am Steuer des BMW M1 Procar „No.87“, Norisring 1981. Der schnittige Flitzer in Königsblau begeisterte 1981 am Norisring die Massen. Der zweite BMW im Bunde, der BMW M1 Procar „No.80“, M1 Procar Serie Zandvoort 1979, erreichte mit dem französischen Fahrer Jean-Louis Lafosse 1980 in Zandvoort Platz 10, nur etwa 1 Minute und 21 Sekunden nach dem Sieger. Auch Porsche schickt zwei Klassiker an den Start: der legendäre Sportwagen 917K erinnert als Porsche 917K „Porsche Salzburg“, 1000 km Brands Hatch 1970 an das britische Langstreckenrennen, bei dem sich Vic Elford und Denny Hulme im schlicht Weiß gehaltenen Flitzer den zweiten Platz sichern konnten. Der Porsche 906 Carrera 6 „TV“, 1967 begeisterte schon in den 60er Jahren mit seinem futuristischen Design.
Ausgestattet mit bis zu 260 PS konnte der Flitzer dazu auf Spitzengeschwindigkeiten von über 250 km/h beschleunigen.
Doch nicht nur Rennlegenden vergangener Tage, auch die Klassiker von morgen aus den aktuellen Rennserien sind auf der Carrera DIGITAL 124 Rennbahn vertreten. Ein nahezu unschlagbarer Champion der Langstrecke ist der Ford GT Race Car „No.67“, der mit dem 3,5 Liter Twin-Turbo-V6-Motor aus dem Ford EcoBoost-Sortiment, der aerodynamischen Karosserie aus extra-leichtem Carbon und dem riesigen Diffusor, ein wahrer Kraftprotz ist. Dank blau-rot-weißer Metallic-Lackierung fällt er auch optisch auf. Auch das metallischgrüne Äußere des Mercedes-Benz SLS AMG GT3 „Black Falcon, No.5“ macht auf der Rennstrecke einiges her. Beim 24h-Rennen am Nürburgring holte der Geschwindigkeitsprofi mit 530 PS für das Team Black Falcon den 5. Platz. Die schwarze Chevrolet Corvette C7.R Callaway Competition USA „No.26“ mit roten, blauen und silbernen Highlights ist ein echter Siegertyp: die Höchstgeschwindigkeits-Maschine des Teams Callaway Competition belegte bei ihrem Renndebüt in St. Petersburg, Florida, den ersten Rang. In Ferrari Rot mit dem Muster der italienischen Flagge driftet der Ferrari 458 Italia GT3 „AF Corse, No.51“ um die Kurven. Mit 550 PS ist dieser Kraftprotz ein wichtiger Gegner in jedem Duell – ob auf dem Asphalt oder der heimischen Carrera Rennstrecke. Wer jedoch gegen die Geschwindigkeitsregeln verstößt, wird von der Audi R8 LMS Carrera „Racing Police“ schneller geschnappt, als die Polizei erlaubt: im leuchtend gelb-blauen Design und mit Blaulicht sind die Gesetzeshüter in Windeseile zur Stelle.
Mercedes gibt in der DTM Vollgas: mit dem silbernen Mercedes-AMG C 63 DTM „No.94“ konnte der deutsche Fahrer Pascal Wehrlein den 9. Platz in der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft einstreichen. Noch etwas höher, auf dem 6. Platz der Gesamtwertung, konnte sich der Schweizer Eduardo Mortara im leuchtend pinken Mercedes-AMG C 63 DTM „No.48“ platzieren. Der Schweizer Eidgenosse Nico Müller hat im grünen Audi RS 5 DTM „No.51“ bewiesen, dass er ebenfalls unter den Besten bestehen kann – sein mit 460 PS und einem V8-Motor ausgestatteter Flitzer katapultierte ihn auf den 4. Platz. Vizemeister René Rast Audi RS 5 DTM „No.33“ zeigte nach seinem großartigen Erfolg in der DTM Saison 2017 ein weiteres Mal, dass seine rote Rakete ganz vorne mitspielt.