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Carrera DIGITAL 124 Neuheiten 2015

DIE CARRERA NEUHEITEN 2016 FINDET IHR HIER

Weltmarktführer  Carrera  startet  in  der  Königsklasse DIGITAL  124 mit  einem  sensationellen  Set  und  zahlreichen  neuen  Traumautos  in  das  neue  Jahr.  Dank  der kabellosen Handregler mit der 2,4 GHz WIRELESS+ Technologie können sich Carrera-Fans frei an  der  Rennbahn  bewegen  und  die  aktuellen  Fahrzeuge und  Schienen  im  Maßstab  1:24  von allen  Seiten  bewundern.  Insgesamt  können  vier  Carrera-Modelle  gleichzeitig  ins  Rennen starten  und  sorgen  mit  spektakulären  Drifts  und  waghalsigen  Überholmanövern  für Begeisterung.  Alle  Fahrzeuge  sind  mit  Scheinwerfern ausgestattet,  so  dass  der  Fahrspaß  mit Einbruch  der  Dunkelheit  noch  lange  kein  Ende  findet.  Carrera  DIGITAL  124  eignet  sich  für Slotcar-Piloten ab zehn Jahren.

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Das  neue  Carrera  DIGITAL  124  „Racing  Passion“-Set  weckt  die  Rennleidenschaft  bei  jedem Carrera-Fan.  Auf  der  8  Meter  langen  Strecke  stehen  zwei  Sportwagen  der  Superlative  an  der Startlinie.  Zum  einen  die  Corvette  C7.R  „No.03“,  die  von  der  GM-Tochter  Chevrolet  auf  den Markt gebracht wurde und vor allem mit einem unfassbaren Sound für Aufsehen sorgte. 2014 konnten  Motorsportfans  auf  der  Rolex  Motorsports  Reunion  erstmals  einen  Blick  auf  die
Chevrolet  Corvette  C7.R  werfen,  die  von  Technikpartner  Pratt  &  Miller  entwickelt  wurde.  Das Nachfolgermodell  der  C6.R  meisterte  den  Langstreckentest  mit  Bravour  und  setzt  nun  alles darauf, die Siegesserie von Chevrolet weiter fortzuführen. Mit dem Ferrari 458 Italia GT3 steht der  Corvette  aber  ein  nicht  minder  schneller  Herausforderer  gegenüber.  Beide  Fahrzeuge beeindrucken  durch  Frontlichter,  realistischer  Rück-  und  Bremslichtfunktion  und  eine originalgetreue  Verarbeitung.  Die  kabellosen  Handregler  im  „Racing  Passion“-Set  machen  den Blick  auf  die  Traumboliden  von  jedem  Winkel  an  der  Rennbahn  möglich.  Welcher  Wagen  am Ende  auf  dem  Siegertreppchen  steht,  entscheiden  die Carrera-Piloten  –  spannende  Rennen sind auf jeden Fall garantiert!

Der  Slotcar-Spezialist  zeigt  auch  2015  wie  „Motorsport  für  zuhause“  aussehen  muss  und katapultiert  erstklassige  neue  Fahrzeuge  auf  die  Schienen.  Gleich  vier  Porsche  bereichern  die Carrera  DIGITAL  124-Welt.  Ein  echter  Retro-Hit  ist  der  Porsche  917  K  Martini  International „No.35“,  Watkins  Glen  6h  1970,  der  mit  seinem  Design  70er-Jahre  Stimmung  auf  die Rennbahn  bringt.  Doch  auch  unter  der  Haube  hat  der  Porsche  einiges  zu  bieten:  Der  12 Zylinder V Motor  schaffte  in  seiner  letzten  Reinkarnation  im  Jahre  1970  sogar  442  kW  bei  8400 Umdrehungen pro Minute. Zu seiner Zeit war der Wagen mit 4,5 Litern, bei einer gleichzeitigen Leistung von 383 kW, einer der hubraumstärksten Rennwagen überhaupt. Keine Kurve ist ihm zu eng, denn das Kurzheck ist extra für anspruchsvolle Strecken ausgelegt. Kein Wunder, dass das  Martini  International  Racing  Team  beim  6-Stunden-Rennen  auf  dem  Watkins  Glen  Race Course die Plätze 7 und 9 erreichen konnte. Extrem gutes Fahrvergnügen verspricht auch der Porsche Carrera 6 „No.42“, 12h Sebring 1967 im gelb-schwarzen Design. Zu seiner Zeit waren die  260  km/h  bei  191  kW  das  Nonplusultra  an  Motorleistung.  Das  Coupé  aus  dem  Jahr  1965 konnte 1967 beim 12-Stunden-Rennen in Sebring den letzten Sieg einfahren. Zuletzt kam der Wagen,  dessen  Formel-1-Fahrwerk  von  der  englischen Firma  Lotus  beigesteuert  wurde,  1971 bei  der  Sportwagenmeisterschaft  zum  Einsatz.

Doch  auch  die  aktuellen  Modelle  von  Porsche haben  einiges  zu  bieten.  Im  Porsche  GT3  RSR  „Gulf  Racing  No.86“,  Silverstone  4h  2014 werden vollendetes Design und modernste Karosserie vereint. Der 6-Zylinder-Boxermotor des Porsches,  der  im  orange-hellblauen  Gulf-Outfit  anrast,  schafft  es  mit  460  PS  auf  7800 Umdrehungen/min. Damit aber noch nicht genug, denn der schwarze Porsche GT3 RSR „Haribo Racing“  im  bärenstarken  Design  bringt  ebenfalls  Motorsportfeeling  auf  die  Rennbahn.  Der Wagen in klassischer Form und der Power eines 4-Liter 6-Zylinder-Boxermotors ist mit 500 PS
und  einer  Höchstgeschwindigkeit  von  290  km/h  immer  Garant  für  eine  Topplatzierung  bei Langstreckenrennen.  So  stand  Richard  Westbrook  beim 12-Stunden-Rennen  von  Sebring  auf dem Siegertreppchen, Norbert Siedler gelang der Sieg am Norisring.

Neu  im  Carrera  DIGITAL  124-Fuhrpark  ist  auch  der  BMW  M1  Procar,  der  in  gleich  zwei Ausführungen  erhältlich  ist.  Dieser  Supersportwagen hat  eine  beeindruckende  Geschichte:
1979  kam  es  in  Belgien  zum  Rennduell  der  Extraklasse  –  Spitzenfahrer  der  Formel-1  maßen sich  erstmals  mit  Tourenwagen-Spezialisten.  Am  Steuer  des  BMW  M1  saß  der  Schweizer  Clay Regazzoni.  Der  Wagen,  dessen  M88  6-Zylinder-Motor  für  den  Sporteinsatz  getuned  wurde, beeindruckte  mit  470  PS  die  größten  Namen  der  Branche.  Bekannte  Rennfahrer  wie  Niki Lauda, Nelson Piquet oder Alan Jones waren begeistert von der Leistung des Rennwagens. Ein
Jahr  nach  dem  fulminanten  Auftritt  wurden  Rennen  auch  unabhängig  von  Formel-1-Teilnehmern  organisiert.  Einer  der  Spitzenreiter  war  der  BMW  M1  Procar,  der  sich  mit  Hans Heyer  am  Steuer  nach  neun  Meisterschaftsläufen  auf  dem  siebten  Platz  wieder  fand.  GSTuning fand für diesen Wagen mit BASF einen Sponsor, dessen Design mit weißen Spiralen auf rotem Grund für das visuelle Highlight sorgte.

Selbstverständlich darf aber auch die italienische  Power unter all den neuen Fahrzeugen nicht fehlen. Dank  weltweiter Exklusiv-Lizenz mit Ferrariim Autorennbahn-Bereich fügt Carrera mit dem Ferrari 330 P4 „No.03“, Monza 1967 und dem Ferrari 458 Italia GT3 „Black Bull, No. 64“, GT  Open  einen  Klassiker  und  einen  aktuellen  Spitzenwagen  dem  Angebot  hinzu.  Der  Ferrari 330  P4  holte  sich  beim  1000-km-Rennen  in  Monza  1967 einen  Doppelsieg  und  gewann  mit
zwei  Punkten  Vorsprung  auf  Porsche  den  Sportwagen-Weltmeistertitel.  Nicht  überraschend, denn  die  einzigartige  Bauweise  des  Wagens  war  konkurrenzlos:  die  12  Zylinder  des Motorblocks waren erstmals mit drei Ventilen pro Zylinder ausgestattet. So schaffte es der rote Blitz  auf  unglaubliche  450  PS.  Wahre  Motorsportfans wissen  natürlich,  dass  sich  der italienische  Automobilhersteller  mit  seiner  GT-Serie  auch  über  die  Formel-1  hinaus  engagiert,
ohne  dabei  auf  die  klassische  Ferrari-Eleganz  zu  verzichten,  wie  das  aerodynamische  Design des  458  Italia  GT3  zeigt.  Dank  des  V8-Saugmotors,  der  mit  550  PS  ausgestattet  ist,  schaffte es  das  Team  Venturi/Camathias  in  der  Qualifikation  der  GT  Open  2014  auf  dem  Nürburgring auf den fünften Platz.

Auch  die  deutschen  Automobilbauer  haben  einiges  zu  bieten:  Mercedes-Benz  sorgt  für Spitzentechnologie  bei den  V8  Supercars:  die  Fahrer des  jungen,  australischen  Erebus-Teams mit  dem  Mercedes-Benz  SLS  AMG  GT3  „Erebus  Motorsports,  No.1A“  sind  bereits  jetzt  heiße Anwärter  auf  den  nächsten  Cup.  Mit  550  PS  erreicht  der  Wagen  eine  maximale Geschwindigkeit von 300 km/h. Und auch Audi ist miteinem neuen Modell für Carrera DIGITAL 124  am  Start:  Der  GT3  Rennwagen  Audi  R8  LMS  Prosperia  C.  Abt  Racing,  „No.10“  ging  2014 als  Sieger  der  ADAC  GT  Masters  hervor,  denn  570  PS  und  ein  V10-Motor  konnten  dem Kundensportrennwagen  bislang  18  Mal  auf  das  Siegertreppchen  helfen.  Ein  5,2  Liter-V10-Saugmotor,  der  nach  dem  Vorbild  der  GT3  Gruppe  aufgebaut  ist,  sorgt  für  den  starken Hinterradantrieb.

Um  die  Rennen  an  der  heimischen  Strecke  noch  realistischer  zu  gestalten,  bietet  Carrera natürlich  umfangreiches  Zubehör.  Die  kabellosen  Handregler  mit  der  2,4  GHz  WIRELESS+ Technologie  garantieren  absolute  Bewegungsfreiheit  an  der  Rennbahn  mit  bis  zu  15  Metern kabellosen Fahrspaß. Dank Lithium Polymer Akku können die Fahrer bis zu acht Stunden lang Gas  geben,  bevor  die  Akkus  zurück  an  die  Ladestation  müssen.  Darüber  hinaus  kann  das
Fahrzeugchassis  bei  einigen  Fahrzeugen  höher  gelegt werden.  Alle  Fahrzeuge  sind  zudem individuell an der Control Unit auf eine von zehn Geschwindigkeitsstufen konfigurierbar – damit sind  Duelle  unter  Einsteigern  und  Profis  oder  Jung  und  Alt  immer  möglich.

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